VITO Irmen
seit 1907
Zwischen Tradition und High-Tech
Hallenbau Werk II
VITO Irmen Verwaltungsgebäude
Spatenstich für die 1.Halle auf dem Erweiterungsgelände Remagen
Neue Rollenschneidemaschine
Unsere neue Rollenschneidemaschine wird angeliefert.
Kauf des Erweiterungsgeländes
Kauf des Erweiterungsgeländes im Gewerbegebiet Remagen
Großer Preis des Mittelstandes
VITO Irmen wurde Finalist beim „Großen Preis des Mittelstandes“
100-Jahr Feier VITO Irmen
100-Jahr Feier VITO Irmen – Bürgermeister Herbert Georgi übergibt Geschäftsführer Ralf Heiligtag eine Urkunde der Stadt Remagen.
Neue Beschichtungsanlage „Kanal“
Der Aufbau der neuen Beschichtungsanlage stellt eine echte Herausforderung dar.
1.000m² zusätzliche Produktionsfläche
Erstellung einer weiteren neuen Produktionshalle, mit der die Firma 1.000m² Produktionsfläche hinzu gewinnen konnte. Die Halleneinweihung fand in der neuen Halle mit 175 Gästen am 27.8.1999 statt.
Neue Lagerhalle wird gebaut
Im Mai 1990 erhielt VITO die Genehmigung für eine weitere Halle auf dem Firmengelände. Die Halle sollte als Lagerhalle dienen, um das inzwischen umfangreiche Rohstoff- und Halbfertigwarenlager aufzunehmen. Die Halle wurde im darauffolgenden Jahr gebaut.
Am 18. Oktober 1991 fand eine große Einweihungsfeier mit allen Mitarbeitern und vielen Ehrengästen statt.
Alle Auflagen erfüllt
Eine thermische Nachverbrennungsanlage am Beschichtungskanal wurde installiert. Damit erfüllt VITO die gesetzlichen Auflagen, um weiterhin lösungsmittelhaltige Klebstoffe verarbeiten zu können.
Die bei der Beschichtung entstehenden lösungsmittelhaltigen Abgase werden mittels dieser Anlage abgesaugt und verbrannt (Oxidation von Lösungsmitteldämpfen).
VITO Irmen GmbH & Co KG
Am 8. September 1976 ändert die Firma ihren Firmennamen in VITO Irmen GmbH & Co KG, Remagen.
International etabliert
Auf der „Interzum“ präsentiert sich das Unternehmen 1967 selbstbewusst.
Neue Produktionshalle
Im Jahre 1964 wurde eine neue Produktionshalle im Firmengelände gebaut, um auf großzügiger Fläche rationell und wirtschaftlich zu produzieren und für die gewünschte und notwendige Expansion der Firma vorzusorgen. Mit der Hinwendung zum BAU Ende der 70er Jahre wurde die VITO Stapelscheibe aus gemahlenem Presskork, selbstklebend ausgerüstet, in das Produktionsprogramm aufgenommen. Der Transport von schweren Isolierglaselementen erforderte ein solches Produkt.
Mit guter Qualität konnte der Umsatz für dieses Produkt über viele Jahre kontinuierlich ausgebaut werden und stellt noch heute ein notwendiges und praktisches Hilfsmittel für den Glastransport und die Isolierglasherstellung dar.
Beschichtungsanlage
Ende 1962 bis Anfang 1963 erfolgte der Aufbau dieser Beschichtungsanlage, die für die produktionstechnischen Ziele der Firma dringend notwendig geworden war, nämlich die Einrichtung einer vollständigen Abteilung für Selbstklebetechnik. Das Kernstück dieser Abteilung, ein moderner Trockenkanal einschl. Streichmaschine, Auf- und Abwicklung ex-63-geschützt, wurde in Betrieb genommen.
Die Einrichtung zur Herstellung von Haftklebern folgte bald. Die Produktion der Firma stand nun also auf 2 Beinen: Filzwarenproduktion und die Herstellung selbstklebend ausgerüsteter Artikel.
Villa Hettlage
Im Jahre 1961 kaufte die Firma – inzwischen Irmen & Cie KG – die damalige Villa Hettlage in Remagen-Kripp am Batterieweg und richtete dort ihre Büros bzw. ihre Verwaltung ein.
Zum Wohnhaus gehörte eine große Liegenschaft, die ebenfalls erworben wurde, um später eine Produktionsstätte dort zu errichten.
50 Jahre Irmen
Vitoplast: Gegen Zugluft, Staub und Türknallen. Das Produkt war auf der Messe 1957 der „Renner“, und verschaffte in manch zugiger Wohnung Wohlbehagen.
Irmen steigert den Export
Die Firma passte sich den Marktforderungen an und verarbeitete bereits in der zweiten Hälfte der 50er Jahre (ab 1955) Filz und Kunststoffe, z.B. Schaumstoffe aus Polyurethan mit Filz kaschiert und selbstklebend ausgerüstet.
Aus den verschiedensten Kunststoff- und Metallfolien wurde ein vielfältiges Handelsprogramm zusammengestellt.
Das Absatzgebiet beschränkte sich nicht nur auf die Bundesrepublik Deutschland, sondern es wurde zum wesentlichen Teil nach England, Schweden, Norwegen, Dänemark, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien und in die Benelux-Staaten exportiert. Exporteure halfen mit, die Irmen-Erzeugnisse auch nach Kanada und die USA zu vertreiben. Der Exportanteil betrug bis zu 50 %.
Mehr Platz…
Im Jahre 1954 bezog die Firma Irmen & Cie neue Betriebsräume in Remagen.
Irmen präsentiert sich auf der Messe
Noch bescheiden wirkt der Auftritt von Irmen auf der Messe in Köln – und dennoch werden auch internationale Kontakte geknüpft.
Umzug nach Remagen
1913 erfolgte der Umzug nach Remagen und eine bedeutende Ausbreitung des Geschäfts.
Gründung
Die Firma Irmen & Cie wurde am 12. März 1907 in Weißenthurm von Alfred Irmen als technischer Großhandel mit chemisch-technischen Erzeugnissen gegründet.